Achtsamkeit & Nachhaltigkeit verbinden

So findest du zu dir und deinem achtsamen Kleiderschrank



Mein Name ist Dominique und ich bin Autorin des Buchs „Achtsam Anziehen“. Meine Passion war viele Jahre lang Mode. Als kleines Kind wollte ich schon Modedesignerin werden. Mich hat dieses Thema schon immer sehr gereizt und dabei wurde die Frage der Nachhaltigkeit in der Mode für mich immer wichtiger. Es hat sich dann dahin entwickelt, dass ich mich gefragt habe, was macht Mode eigentlich mit jedem einzelnen Menschen.


Ich hatte vor einigen Jahren einen Burnout. Um aus dieser schweren Phase wieder rauszukommen, habe ich mich unter anderem mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigt. Dieses Thema hat mich unglaublich bereichert und mir eine neue Sicht auf mein Leben gezeigt. In meinem Videointerview erzähle ich dir mehr davon, schau es dir an.


Achtsam Anziehen – Das möchte ich bewirken

Mit meinem Buch „Achtsam Anziehen“ möchte ich erreichen, dass jedem bewusst wird, dass wir alle über textile Schätze verfügen. Der Körper ist ein Wunder und es ist wichtig, dass wir lernen, uns selbst wertzuschätzen und all die Fülle an Dingen, die uns bereits jetzt in diesem Moment umgibt. Indem wir unsere Perspektive dahingehend verändern, öffnen wir uns für tiefe Dankbarkeit und Zufriedenheit und erkennen, dass wir nicht allein sind, sondern eingebunden in die Welt.“

Dominique

Schau dir hier das Video von Dominique an und erfahre mehr über sie und über ihre Sichtweise:


Ich gebe meine Erfahrungen an Erkenntnisse an andere Frauen weiter

Ich unterstütze mein Umfeld und meine Coaching-Klient:innen mit all den Erkenntnissen, Erfahrungen und Achtsamkeitstechniken, die ich mir in den vergangenen zehn Jahren erschlossen habe und für mich persönlich täglich nutze.

Als Achtsamkeitscoach begleite ich meist Frauen unterschiedlichen Alters, die unter inneren Anspannungen oder chronischem Stress leiden und diese systematisch mit mir gemeinsam auflösen möchten. Menschen, die sich gefangen fühlen im Hamsterrad ihres Alltags. Menschen, die sich erschöpft oder überfordert fühlen durch starke oder schmerzhafte Emotionen und Ängste. Menschen, die unter all den heutigen Krisenszenarien leiden und zum Beispiel im Zusammenhang mit der Klimakrise (Eco grief/eco fear) mit starken Gefühlen der Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit oder Ängsten kämpfen.

Mit all diesen lähmenden Gefühlen und dahinter liegenden unbewussten Glaubenssätzen können wir arbeiten und lernen, besser mit ihnen umzugehen und uns das Leben nicht schwerer zu machen als nötig. Denn auch in unsicheren, beängstigenden Zeiten ist es möglich, in uns selbst Sicherheit, Klarheit und neue Zuversicht zu finden und durchzuatmen im Auge des Sturms. Ich kann mir nichts Schöneres und erfüllenderes vorstellen, als Andere auf diesem Weg zu begleiten.



Drei Tipps für einen achtsamen Kleiderschrank

Hier hast du wertvolle Tipps:

  1. Embrace what you’ve already got: Die vielen Stücke, die wir bereits besitzen und im Alltag gerne übersehen, bilden die Basis einer achtsamen Garderobe. Trage, was du hast, setzte altbekannte Teile in einen frischen Kontext oder schenke ihnen ein neues Leben.
  2. Share your stuff: Dies umfasst das Tauschen, Leihen und Weitergeben von Mode, etwa im Rahmen von Secondhandmode, Vintage- Kleidung, Tauschpartys oder innovativen Mietkonzepten.
  3. Shop smarter: Hier geht es darum, dein Modebudget maximal für dich zu nutzen, indem du bewusster beim Shoppen vorgehst, gezielt in Secondhandmode und ecofaire Fashion investierst- oder vielleicht auch in etwas völlig anderes als Mode. Befreie dich Stück für Stück aus unbewussten Konsummustern und nutze deine finanziellen Ressourcen für das, was aus deiner Sicht zählt, dich langfristig weiterbringt und erfüllt. (Siehe Buch von Dominique, Achtsam Anziehen s. 152)




Girls for Girls Übung: Bring deine innere Waage ins Gleichgewicht

Ein Tipp für eine Übung im Alltag: Nimm dir dein Notizbuch oder einen Zettel und male darauf zwei Bereiche, wie eine Waage. Schreibe auf, was dir Kraft gibt und was dir Spaß macht und auf der anderen Seite notierst du Dinge, die dich viel Kraft kosten. Frag dich, was du dir im Alltag mehr wünschst und was du hier mehr integrieren kannst.


Jeder ist genug! Auch, wenn du manchmal das Gefühl hast, du wärst es nicht. Du bist richtig, wie du bist! Du kannst dich geliebt, sicher und geborgen fühlen, wenn du damit beginnst, für dich selbst dazusein und langsam aber sicher Freundschaft schließt mit dir.

Dominique


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