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Meine Passion: Gleichberechtigung (Teil 3)

Stop Racism! Lass uns über Rassismus reden und gemeinsam für Gleichberechtigung einsetzen


Alice Hasters fotografiert von H. Henkensiefken
Alice Hasters fotografiert von H. Henkensiefken

Aktueller denn je, ist es an der Zeit zum Thema Rassismus Stellung zu beziehen. Aber was bedeutet Rassismus und woher kommt der? Was kann jeder einzelne von uns dagegen tun? Und was hat es mit weißen Privilegien auf sich?

Im dritten Teil der PassionWeek zum Thema Gleichberechtigung & Rassismus geht es darum aufmerksam zu machen, zu informieren und zu lernen. Damit alle Menschen, egal welcher Kultur, Herkunft oder Religion zugehörig, ein gleichberechtigtes Leben führen können.



Was weisse Menschen nicht hören wollen, aber wissen sollten – Alice Hasters klärt im Interview über Alltagsrassismus auf


„Ich sehe eine große Notwendigkeit sich in Bezug auf fehlende Gleichberechtigung mit den Themen Diskriminierung und Rassismus auseinanderzusetzen, weil Rassismus, meines Erachtens nach, alles mit Gleichberechtigung zu tun hat“, sagt uns Alice. Alice (31 Jahre, aus Köln) ist Journalistin und Autorin des Buches „Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“. „Ich möchte nämlich dass Leute verstehen, dass Rassismus eben nicht nur etwas ist was Nazis, Skinheads oder so weiter machen, sondern dass es viel allgegenwärtiger ist. Rassismus und Diskriminierung sind in unserem System, global und lokal und kommen auch in unserem Alltag vor“, erklärt Alice.



Sich mit dem eigenen Rassismus auseinanderzusetzen ist unangenehm – aber notwendig

Auch mit ihrem Buch möchte sie genau darauf aufmerksam machen, worüber sich viele (weiße) Menschen oft gar keinen Kopf machen. Nämlich über den Alltagsrassismus, von dem sich leider kaum jemand freisprechen kann. Denn auch wenn es oft gar nicht böse gemeint ist, sind viele Bemerkungen oder interessierte Fragen dennoch rassistisch. Auch wenn man es nicht gerne haben möchte selbst rassistisch genannt zu werden, sollte sich doch jede und jeder von uns damit konfrontieren, um sensibler zu werden.
„Eine große Herausforderung ist auf jeden Fall, dass Leute nicht gerne über Rassismus sprechen und sich nicht gerne ihren eigenen Rassismus anschauen wollen. Und da möchte ich ansetzen, damit sich alle damit beschäftigen und nicht nur eine kleine Gruppe. Denn klar, wenn sich mehr Leute damit auseinandersetzen, wie Rassismus funktioniert und wie er in unserem Alltag vorkommt, dann können auch mehr Leute ihr Verhalten ändern und etwas dagegen tun“, versichert sie uns.


Alice Hasters fotografiert von H. Henkensiefken

Die Bedeutung von Rassismus


Rassismus bedeutet Fremdenfeindlichkeit und das Abgrenzen in ein „Wir“ und die „Anderen“. Also andere Menschen aufgrund ihres Aussehens, ihrer vermeintlichen Kultur, ihrer Herkunft oder ihrer Religion abzuwerten, zu diskriminieren oder sogar auszuschließen. In den sogenannten westlichen Industrieländern betrifft das vor allem „Nicht-Weiße“ Menschen. Rassismus entsteht aus Angst vor dem Unbekannten oder durch Vorurteile und Unwissen.

Dabei ist das Einteilen der Menschen in sogenannte „Rassen“ eine menschengemachte Ideologie zur Macht- und Gewaltlegitimation. Es ist eine Irrvorstellung, um die eigene Gruppe, durch die Abwertung der „anderen“, aufzuwerten.

(vgl. Amadeu Antonio Stiftung)




Unsere Mädchenredaktion erzählt von ihren Alltagsrassismus Erfahrungen

Ich bin kein Nazi, aber…! Rassismus betrifft auch leider nicht nur Nazis und geht nicht nur von Extremisten aus. Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit sind alltäglich und sogar in unseren gesellschaftlichen Strukturen tief verankert. Und es nicht nur jetzt wieder brandaktuell, wie in der #blacklivesmatter Bewegung zu sehen, die nach dem Tod des Farbigen George Floyd nach Polizeigewalt erneut die USA und die ganze Welt Aufruhr bringt. Sondern Rassismus ist für viele Menschen leider allgegenwärtig.


Auch ein abwertender Blick ist diskriminierend – Viviana (17 Jahre, aus Hürth) und ihre Freunde werden immer wieder Opfer

Rassismus ist leider immer noch überall und ich werde immer mal wieder diskriminiert. Als Italienerin, werde ich manchmal von einigen Personen in der Öffentlichkeit dumm angeschaut, weil ich zu “laut“ bin und “zu viel gestikuliere“, erzählt uns Viviana. „Auch wenn ich mit meinen ausländischen Freunden unterwegs bin, bleiben wir nicht verschont“, erklärt sie. „Einmal saß ich mit einer Latina-Freundin in der Bahn neben einer älteren Dame. Sie schien jedoch nicht so erfreut von unserer Anwesenheit zu sein, vielleicht weil wir uns auf Spanisch unterhielten. Denn sie schaute uns komisch an und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu kreieren. Schließlich wurden mehr Plätze frei und sie hat sich von uns weggesetzt. Leider habe ich auch noch mehrere Stories wie diese zu erzählen. Wir schreiben das Jahr 2020 und leider erleben wir in Deutschland immer noch zu viel Rassismus„, berichtet Viviana traurig.


In allen pädagogischen Einrichtungen muss mehr zum Thema Rassismus und Diskriminierung aufgeklärt und sensibilisiert werden!

Alicia aus der Mädchenredaktion

Alicia (20 Jahre, aus Toulouse) fordert mehr Aufklärung

„Seit meiner Kindheit lebe ich in Südfrankreich und ich bin hier sehr oft Zeugin von rassistischen und diskriminierenden Handlungen geworden. Sei es in der Schule, im familiären Umfeld oder gar auf der Arbeit. Rassismus und Diskriminierung ist überall präsent. Meiner Meinung nach müssten mehr Leute klar und deutlich dagegen Stellung beziehen, und in allen pädagogischen Einrichtungen müsste mehr Zeit in Sensibilisierung und Aufklärung investiert werden. Das, denke ich, wäre schon mal ein Anfang“, fordert Alicia.


Auch das Alter ist keine Entschuldigung! Antonia (19 Jahre, aus Köln) hatte einen rassistischen Lehrer

„Wir hatten einen Lehrer, der dafür bekannt war, dass er im Unterricht rassistische Kommentare macht und Schüler beispielsweise türkischer Herkunft benachteiligt.“, verrät uns Antonia. „Hier ein paar Beispiele: 

  • einer Schülerin hat er gesagt, dass sie sich nicht am europäischem Abitur versuchen solle, wenn sie keinen europäischen Pass habe. 
  • eine andere Schülerin, die neu zu seinem Kurs dazugekommen war, hat er gefragt, ob sie „auch einer dieser Flüchtlinge“ sei. 
  • eine ausländische Schülerin, die zu spät gekommen ist hat er so lange draußen stehen lassen bis sie wieder gegangen ist.

Auch wegen seines Alters gibt es auch immer einige, die für ihn argumentieren und das harmlos finden, weil er „einfach so ist„. Und für andere Lehrer ist er schwer zu packen, weil im Endeffekt sein Wort gegen das Wort der jeweiligen Schüler stehen würde“, erklärt Antonia die missliche Lage.


gezeichnet von Consuelo Verona
„I understand I will never understand. 
However, I stand with you.“ BLACK LIVES MATTER gezeichnet von Consuelo Verona

Das ist ein Fakt und das ist ein Privileg! Für die meisten weißen Menschen ist es also eine bewusste Entscheidung sich mit ihrer Hautfarbe zu beschäftigen. Menschen mit einer anderen Hautfarbe haben dieses Privileg nicht.

Diese weißen Privilegien (auch weiße Dominanz genannt) sind Folgen einer 500-jährigen europäischen Expansionspolitik. Weiße Dominanz hat, über Jahrhunderte hinweg, nicht nur das westliche, sondern ein globales Weltbild geprägt und zu einseitigem Machtverhältnis geführt. So haben weiße Menschen heute eine andere Lebensrealität. Dieses gilt es nun zu verändern! Auch wenn das für viele unangenehm sein wird, muss sich die weiße Bevölkerung mit ihrem Weiß-sein und den damit verbundenen Privilegien auseinandersetzen. Nur so kann wahre Gleichberechtigung entstehen.

(vgl. Workin‘ Gemany)




Jeder muss seine Stimme gegen Rassismus erheben – intombi Botschafter André Josselin hat eine ganz klare Message


„Ich sehe keinen Unterschied bei Menschen. Egal welche Farbe deine Haut hat oder woher du kommst – es ändert nichts für mich. Die ganze Zeit dachte ich, dass es so genug ist was ich mache: alle gleich zu behandeln – aber die Welt lehrt mich etwas anderes. Ich schäme mich ein bisschen, dass ich meine Plattform oder meine Stimme nie mehr für solche Themen verwendet habe, weil ich immer dachte, es sei egal, ob ich etwas darüber sage, wenn es bereits genug Leute gibt, die es tun – insbesondere diejenigen, die über diese Themen besser informiert sind.


Foto: André Josselin

Aber es gibt kein „genug“. Social Media gibt uns die Macht, offen über die offensichtlichen Probleme zu sprechen, und wir sollten darüber posten.



Und auch wenn es unangenehm ist: Hinterfragen wir uns und unser Verhalten! Wir müssen zuerst unser eigenes Verhalten ändern, bevor wir die Welt verändern können. Für einige Leute ist es nur ein weiterer Beitrag auf Instagram, aber selbst wenn Du damit auch nur die Denkweise einer Person erreichst, hat es sich bereits gelohnt!“, versichert André, der als Fotograf mit bekannten Persönlichkeiten arbeitet.



Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natürlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil.

Nelson Mandela


Ein Abschnitt der Berliner Mauer fotografiert von Viviana

Was können wir gegen Rassismus tun? 4 Tipps von Influencerin Leonie Hanne



  • Informiere dich!
    Rassismus entsteht durch Unwissenheit und Vorurteile. Bilde dir deine eigenen Meinung und beziehe Stellung dazu. Es ist wichtig, dass du über den Diskurs Bescheid weißt, um darüber hinaus auch fundiert aktiv werden zu können und deine Stimme zu erheben.
  • Benutz deine Stimme!
    Komme ins Gespräch über das Thema, mit deinen Freunden, deiner Familie. Die Diskussionen darüber dürfen nicht nur online oder auf Protestmärschen stattfinden, sondern gehören genauso in den Alltag und zu dir nach Hause!
  • Sei wachsamer und sensibler im Alltag!
    Schau dir doch auch mal andere Sichtweisen zu dem Thema an oder nimm einmal die Perspektive der Betroffenen ein, zum Beispiel über tolle Instagram Profile von Black Activists. So kannst du die Herausforderungen besser verstehen. Und versuche doch mal im Alltag genauer auf Situationen zu achten, die diskriminierend sein könnten oder auch einfach dein eigenes Handeln genauer zu betrachten und zu hinterfragen.
  • Werde aktiv und habe keine Angst etwas falsch zu machen!
    Das Thema erscheint erstmal riesig, fast schon überwältigend und oft auch unangenehm, das wissen wir! Aber es gibt keinen ultimativen richtigen Weg. Also keine Sorge, dang einfach an und sei ein Teil der Veränderung! Denn wir alle sind schon viel zu lange ein Teil dieser festgefahrenen und diskriminierenden Strukturen und Systeme. Es wird Zeit diese aufzubrechen, nicht mehr stillschweigend alles hinzunehmen und endlich nach unseren Möglichkeiten aktiv zu werden! (Leonie Hanne)


Passion-Gewinnspiel: Gewinne das Buch „Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“ von Alice Hasters


„Darf ich mal deine Haare anfassen?“, „Kannst du Sonnenbrand bekommen?“, „Wo kommst du her?“ Wer solche Fragen stellt, meint es meist nicht böse. Aber dennoch: Sie sind rassistisch. Warum, das wollen weiße Menschen oft nicht hören. Alice Hasters erklärt es trotzdem. Eindringlich und geduldig beschreibt sie, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in Deutschland prägt. Dabei wird klar: Rassismus ist nicht nur ein Problem am rechten Rand der Gesellschaft. Und sich mit dem eigenen Rassismus zu konfrontieren, ist im ersten Moment schmerzhaft, aber der einzige Weg, ihn zu überwinden.

Beantworte folgende Frage in den Kommentaren und schon bist du im Lostopf:

Was kannst du gegen Rassismus tun?⠀⠀⠀



Teilnehmen kannst du bis Montag 08.06.2020 – 11:00 Uhr. Der/Die Gewinner*in wird danach per Zufallsprinzip ermittelt und per Nachricht kontaktiert. Daumen sind gedrückt. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nur innerhalb von Deutschland versendet werden. Ein Dank gilt dem Hanserblau Verlag, für die Bereitstellung des Gewinnspiels.

*Dieser Artikel enthält unbezahlte und unbeauftragte Werbung.

Drei Wochen lang stellen wir dir Menschen vor, die sich für eine inklusive und gleichberechtigte Gesellschaft einsetzen. Im ersten Teil setzen wir uns mit der Bedeutung von Diskriminierung auseinander und im zweiten Teil dreht sich alles um Inklusion und die Antwort auf die Beschimpfung „Du bist doch behindert!“. Nächste Woche widmen wir uns dem Thema Gender Vielfalt und Gleichberechtigung. Also – dran bleiben lohnt sich. 🙂



intombi for girls – Wer sind wir?


In unserem Online Magazin stellen wir euch jede Woche spannende und super starke junge Frauen und Projekte rund um eine Passion vor! Mädchen und junge Frauen schreiben ehrenamtlich für einander über Zukunftsträume, Herausforderungen und geben wertvolle Tipps, um sich gegenseitig zu inspirieren und zu supporten. Für einen erfolgreichen Start in die Zukunft – ganz nach unserem Motto #girlsforgirls !👭💕🌍 Auch deine Geschichte interessiert uns! Meld dich doch bei uns und werde Autorin deiner Lebensgeschichte – info@intombi.de




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Kommentare

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  1. Anne um 18:37

    Gegen Rassismus kann ich tun: viel mehr darüber erfahren, um das Thema als privilegierte Person zu verstehen, aktiv rassistische Bemerkungen ansprechen. Mein eigenes denken und handeln immer wieder hinterfragen.

    • intombi Team um 19:20

      Super gut! Wir denken auch, dass das regelmäßige Reflektieren und Hinterfragen des eigenen Handeln und Denken, ein super wichtiger Schritt ist. Danke liebe Anne für den Input!

  2. Desiree um 17:43

    Ein super wichtiges Thema. Augen offen halten….zum Thema Rassismus/Gleichberechtigung gehört definitiv auch das abstammungsgesetz!
    Es ist immer wieder der Wahnsinn wie man wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wird oder anders behandelt wird. Ich erlebe es momentan selbst. Und das ist traumatisch und mit nichts wieder gut zu machen! Macht weiter so!

    • intombi Team um 18:02

      Liebe Desiree,

      danke für deinen Kommentar! Wenn du magst, kannst du uns gerne auch erzählen, warum das Thema Abstammungsgesetz so relevant ist.

      Zum Thema Gelder Vielfalt werden wir nächste Woche im vierten Teil der Gleichberechtigungs-PassionWeeks einen spannenden Artike veröffentlichen. Vielleicht ist der für dich interessant. 🙂

      Liebe Grüße
      Valentina von intombi

  3. Sinah um 15:36

    Ich reflektiere mein Verhalten, überdenke Einstellungen, informiere mich mithilfe beispielsweise dieser Plattform oder aber auch Podcasts, um mich weiterentwickeln und dazu lernen zu können. Ich investiere mehr Zeit in das Thema, damit ich nicht stehen bleibe und wachsamer in unterschiedlichen Situationen sein kann. Ich spreche mit Freunden und Familien darüber sowie mit schwarzen Freunden & Freundinnen über deren erlebter Erfahrungen und habe ein offenes Ohr für sie und ihre Gefühle. Ich begegne dem Menschen mit Empathie und versuche in Zukunft wachsamer im Alltag bei rassistischen Situationen zu sein und diese nicht zu ignorieren, sondern meinen Mund aufzumachen, um aktiv gegen Rassismus zu stehen.
    LG Sinah

    • intombi Team um 17:06

      Richtig gut, liebe Sinah! Tolle Einstellung und super, dass du so umsichtig bist.

  4. Bounty um 10:41

    Selbst von dunkler farbe: nicht aufhören aufmerksam zu machen nur weil man kein troublemaker sein möchte. Wach bleiben.

    • intombi Team um 10:56

      Da hast du absolut recht! Uns ist auch sehr viel daran gelegen das nicht nur als „aktuellen Trend“ zu behandeln sondern immer wieder darauf aufmerksam zu machen. So lange es diese Missstände gibt, so lange werden wir nicht aufhören laut zu sein!

  5. Hiltrud Hausner um 18:04

    Unvoreingenommen Menschen – egal wo sie herkommen, egal wie sie aussehen und reden, begegnen. Maul aufmachen, wenn man sieht, jemand anderes geht herablassend mit einem Mitmenschen anderer Nationalität / Kultur …. um.

    • intombi Team um 20:18

      Liebe Hiltrud,

      das ist eine gute Einstellung. So lange Ungerechtigkeit passiert, darf man nicht still bleiben.
      Viele Grüße
      Valentina von intombi

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